Allgemeine Geschäftsbedingungen und Teilnahmebedingungen

Für alle Angebote (Beratungen/ Begleitungen, Yoga, sonstige Kurse/ Workshops oder Ähnliches)

Die AGB werden mit der Anmeldung/ Bezahlung und automatisch mit jeder Teilnahme akzeptiert.

Gruppenveranstaltungen (online und vor Ort)

Hier gelten die Stornierungsregeln von dem Anbieter der Zahlungsabwicklung, wenn vorhanden. Ansonsten ist die Stornierung grundsätzlich bis zu 48 Stunden vor Veranstaltungsbeginn möglich.

Begleitung/ private Yogastunden (online und vor Ort)

Verein­barte Termine sind verbind­lich. Termine, die vom Kunden innerhalb der letzten 24 Stunden vor dem verein­barten Termin abgesagt oder geändert werden, verfallen zu Lasten des Kunden. Das verein­barte Stunden-Honorar (brutto) wird als Stornogebühr fällig. Gleiches gilt, wenn der Kunde nicht zum verein­barten Termin erscheint (online und vor Ort).

  1. Bei Absagen außerhalb der 24-Stunden-Frist gilt: es wird ein Ausweich­termin verein­bart.
  2. Wurde ein Außentermin verein­bart, kann dieser wegen schlechten Wetters nur von mir abgesagt werden. Erfolgt keine Absage durch mich, findet der Termin am verein­barten Ort, zum verein­barten Zeitpunkt statt. Der Kunde, nicht ich, ist für tempe­ratur- und wetter­ge­rechte Kleidung zuständig und verant­wort­lich.
  3. Terminänderungen/Termi­n­ab­sagen müssen mindestens per E-Mail, telefo­nisch (auch Mailbox), per Whatsapp oder per SMS erfolgen.

Zahlungsbedingungen

Die Zahlung ist vor Inanspruchnahme der Dienstleistung zu entrichten. Ratenzahlungen sind möglich. In diesem Fall muss die erste Rate vor der ersten Teilnahme/ Beratung bezahlt sein.
Bei Workshops und sonstigen Retreats gelten die gesonderten Anmeldebedingungen.
Ich behalte mir vor die Anfahrtskosten in Rechnung zu stellen. Dies wird individuell vereinbart.
Bei Bezahlung auf Rechnung ist diese ohne Abzüge zahlbar innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt. Gerät der Kunde in Verzug, behalte ich mir Mahngebühren vor. Solange die Rechnung nicht beglichen ist, besteht kein Anspruch auf weitere Betreuung.
Die Überwei­sung erfolgt auf das auf der Rechnung angegebene Konto.

Rücktritt und Gültigkeit der erworbenen Yogakarten

Die Yogakarten verlieren ihre Gültigkeit, wenn der Abstand von der ersten Yogastunde zur nächsten besuchten Yogastunde mehr als 1 Jahr beträgt.
Bei rechtzeitiger Absprache mit mir kann die Gültigkeit der Yogakarte verlängert werden. Eine Rückerstattung von verbliebenen Yogastunden ist nur nach Absprache und  mit Zustimmung von mir und nur in besonderen Ausnahmefällen (z.B. durch Vorlage eines ärztlichen Attest, Umzug in eine andere Stadt, keine Möglichkeit dies online nachzuholen) möglich und erfolgt auf Kulanz.

Programm- und Preisänderungen

Ich behalte mir das Recht vor Programm- und Preisänderungen vorzunehmen. Preisänderungen haben keinen Einfluss auf bereits vorher erworbene Dienstleistungen.
Änderung der Termine und des Programm/Zeitablaufes behalte ich mir vor, z.B. bei Erkrankung oder aber der Unmöglichkeit der Durchführung der Dienstleistung. Bei zu geringer Teilnehmerzahl (weniger als 3 Personen) behalte ich mir die ersatzlose Streichung des Programms/ der Dienstleistung vor.
Muss die Yogastunde, der Workshop oder eine andere Dienstleistung seitens des Veranstalters abgesagt werden, erfolgt die komplette Rückerstattung der bereits bezahlten Gebühr. Ein weiterer Erstattungsanspruch besteht nicht.

Erkrankungen und gesundheitliche Beeinträchtigungen

Der Kunde hat bei sich bestehende gesundheitliche Beeinträchtigungen bzw. Erkrankungen oder eine bestehende Schwangerschaft mit der Anmeldung bekannt zu geben. Wenn es um einen Kurs geht, erfolgen dann Hinweise bei den entsprechenden Übungen, ob die Übung überhaupt oder nur in Abwandlung erfolgen darf. Diese Hinweise sind für den Kursteilnehmer/in verbindlich.
Bei ernsthaften Erkrankungen ist die Teilnahme grundsätzlich nur nach ausdrücklicher Genehmigung des behandelnden Arztes möglich. Ich entscheide letztlich über die Teilnahme.  

Medizinischer Disclaimer:

Mein Angebot der 1:1 Betreuung und alle anderen Angebote richten sich grundsätzlich an gesunde Menschen. Ich mache keine Heil – und Erfolgsversprechen. Bei Beschwerden oder Krankheiten sind meine Klientinnen und Klienten in der Verantwortung mir das unverzüglich mitzuteilen und sich an entsprechende Ärzte, Heilpraktiker/innen und Psychologen zu wenden. 

Haftungsausschluss

Eine Haftung für Körper- und Gesundheitsschäden kann ich nicht übernehmen. Jede/r Teilnehmer/in muss selbst entscheiden, ob eine Teilnahme an den Yogakursen, Workshops und Dienstleistungen mit seiner/ihrer körperlichen und psychischen Verfassung vereinbar ist. Bitte frage ggf. vorab deinen Arzt.  

Urheberrecht

Das Copyright für veröffentliche, von der Inhaberin selbst erstellte Objekte, bleibt bei der Inhaberin der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken und Texte, ist ohne Zustimmung der Inhaberin nicht gestattet.  

Das Urheber­recht sämtlicher Veröffent­li­chungen liegt ausschließlich bei Gina Friedrich. Die weitere Nutzung jedweder Art, insbe­son­dere Vervielfältigungen oder Weiter­gabe an Dritte, bedarf der schrift­li­chen Geneh­mi­gung von Gina Friedrich. Zuwider­hand­lungen werden in jedem Einzel­fall mit einer Konven­tio­nal­strafe von 5.950,00 € (inkl. 19% MwSt.) verfolgt.  

Weiter­rei­chende Ersatz­ansprüche werden hierdurch nicht berührt.  

Falls es Weiterempfehlungen sportverbundener Leistungen gibt, besteht eine ausdrückliche Unver­bind­lich­keit dieser Empfeh­lungen. Somit wird die Haftung für eventu­elle Schäden, die durch Koope­ra­ti­ons­partner von Gina Friedrich entstehen, ausge­schlossen.  

Änderungen, Ergänzungen oder Nebena­b­reden bedürfen zu ihrer Wirksam­keit der Schrift­form, sofern in den AGB nichts anderes bestimmt ist. Beide Vertrags­par­teien verpflichten sich zu gegen­sei­tiger Loyalität und werden sich nicht negativ über die Person bzw. Produkte oder Dienst­leis­tungen des anderen äußern oder dessen Ruf und Prestige beeinträchtigen.  

Sollte eine einzelne Bestim­mung in diesen AGB rechtlich unwirksam sein, wird die Gültigkeit der übrigen Bestim­mungen hierdurch nicht berührt.  

Die Parteien erkennen für den Fall der Ungültigkeit diejenige gültige Regelung an, die dem der Regelungs­in­ten­tion des unwirk­samen Bestand­teils inhalt­lich am nächsten kommt.